Hans-Werner Müller ist in Not. Der BGS-Beamte ist
zur Sonderverwendung an die ukrainisch-polnische Grenze versetzt,
wo er die einheimischen Kollegen auf Westformat trimmen soll.
Müller hat Heimweh. Er hat Kummer, weil sich daheim in Deutschland
seine Frau mit Trennungsabsichten trägt. Er hat Angst, weil ihm
sein wesentlich jüngerer deutscher Vorgesetzter am neuen Dienstort
das Leben schwer macht. Besonders, nachdem Müller durch Nachlässigkeit
eine schon lange gesuchte Fluchthelferin entwischen lässt. Müller
will sich nicht geschlagen geben.
Eines Tages entdeckt er die junge Schleuserin wieder. Müllers brav
verplante Beamtenwelt kommt restlos durcheinander.
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